Als Kinder lernen wir oft früh, dass Essen – und insbesondere Süßigkeiten – einen tröstenden Effekt haben. Auch andere Emotionen, wie Langeweile, Frust, Erschöpfung, Unter- oder Überforderung, Trauer, Wut oder auch aus Gefühlstaubheit werde von vielen Menschen über das Essen reguliert.
Insbesondere süße, kohlenhydrat- und fettreiche, hochverarbeitete und leicht zu verzehrende Nahrungsmittel kommen als Comfort Food infrage.
Nicht umsonst kommt kaum ein Film, in dem Liebeskummer ein Thema ist, ohne den traurigen Verzehr von Eiscreme aus. Und Chips zum Fernsehen helfen uns den Stress, der durch die Aufregung des Films (oder auch die Langeweile der Show?) entsteht, zu ertragen.
Lernen Sie Ihr Essverhalten noch einmal neu kennen und erfahren Sie in der Gruppe, welche Strategien Sie gegen Frust- und Stressessen anwenden können.
In vielen Einzel- und Gruppenübungen lernen Sie, Ihre Emotionen beim Essen wahrzunehmen, zu benennen, ein passendes (Veränderungs-) Ziel zu finden und haben viel Gelegenheit, sich mit anderen auszutauschen.
„Wenn die Schokolade alle ist“
Wer nicht wächst, wird kleiner
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